Donnerstag, Februar 6, 2014
Nimmt man zehn Menschen und sagt ihnen Zieht!, dann drücken vier und zwei fragen Warum?
(deutscher Aphorismus)
Heute ist es mal wieder an der Zeit, einen Klassiker unter den Leserfragen öffentlich zu beantworten. Als Anlass muss diesmal Maurice herhalten, der Folgendes wissen wollte.
Hey Steffen. Ich bewundere es total wie ihr euch für Psychoaktiva einsetzt. Da ich mich nun schon ein paar Jährchen damit befasse, habe ich den Entschluss gefasst, endlich auch selbst etwas für die Demokratie und damit für den fachgerechten Umgang mit Psychoaktiva zu unternehmen. Hast du eine Idee wie ich dir helfen kann?
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Freitag, November 8, 2013
Es gibt viele gute Gründe, nicht in die Politik gehen zu wollen. Geld ist darunter nicht unbedingt der Wichtigste.
(Frank Rieger)
In den kommenden Monaten veranstaltet ProSieben eine “Millionärswahl“. Versprochen wird, dass einer der “Kandidaten” “demokratisch reich werden” kann. Nebenbei winken “crossmediale” Aufmerksamkeit und das zweifelhafte Vergnügen dem Privatfernsehen billig produzierte Werbeeinnahmen zu zu spielen.
Auch in der deutschen Legalisierungsszene weckte “die Million” Begehrlichkeiten und vielfach scheint dabei die Gier den Verstand zu überstimmen. Der seit einer guten Woche gelegentlich aufflammenden Millionärseuphorie möchte ich im Folgenden eine nüchterne Aufwand-Ergebnis-Kalkulation entgegen halten.
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Dienstag, Januar 8, 2013
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.
(Paul Klee, schweizer Maler)

Cover der 3. Ausgabe des
Glass Culture Magazins
Als Europäer reibt man sich angesichts der Bigotterie der Bewohner Nordamerikas in Sachen Drogen oft ungläubig die Augen. Trotz Millionen Inhaftierter und selbst im eigenen Vorgarten unnachgiebig geführtem “War on Drugs” blüht in den USA und Kanada die “Gegenkultur” rund um Hanf, LSD & Co.
Eines der jüngsten Kinder der sehr vielfältigen Szene ist das Magazin “Glass Culture” des Kanadiers Marco Renda.
Dabei hat “Glass Culture” mit Drogen nur sehr wenig zu tun, wie der Herausgeber und Chefredakteur im Interview anlässlich der ersten am Kiosk erhältlichen Ausgabe erklärte.
Steffen Geyer: Warum heißt dein Magazin “Glass Culture”? Klar gibt es einen Markt für Paraphernalia aus Glas, aber gibt es tatsächlich so etwas wie eine Glaskultur?
Marco Renda: Zumindest gibt es eine wachsende Anzahl Menschen, die funktionelle Glaskunst kaufen und sammeln. Wir reden hier nicht über einfache Bongs und Pfeifen. Diese Menschen interessieren sich für die Kunst der Glasverarbeitung.
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Donnerstag, September 13, 2012

Das alte Layout
Ich habe es getan! Mit diesem Blogpost erstrahlt meine Webseite UsualRedAnt.de in neuem Glanz. Nach drei guten Jahren und knapp 6 Monaten cannabiskultourbedingtem Stillstand, verabschiede ich mich hiermit vom roten Hintergrund und sage “Hallo!” zur neuen, dezenteren Optik.
“Warum nur?” wird sich da mancher fragen und ich antworte gerne… Das alte Design war nun schon mehr als 3 Jahre alt und hatte so manche Macke.
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Montag, Juli 6, 2009
Bevor ich mich Anfang Juni endlich in den Urlaub verabschieden konnte, hatte ich eine Phase intensiverer PHP-Arbeit. Vorläufiges Ergebnis meiner Bemühungen ist der Streckmittelmelder, das neueste “Kind” des Deutschen Hanf Verbandes und die (vermutlich) einzige Möglichkeit, sich umfassend über gesundheitsschädliche Verunreinigungen und Streckmittel in Mariuhana zu informieren.
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